Anfang Dezember 2024 hat Global H2O in Lamwon den Brunnen, den sie dem Dorf gestiftet hat, übergeben.
Das war die Triebfeder für die rasante Entwicklung der Vorschule, seit März werden ca. 80 Kinder unterrichtet und inzwischen gibt es auch vernünftige Gebäude für die kleine Schule.
Der Eine Welt Kreis Zell an der Pram, zu dem Emmanuel seit langer Zeit eine intensive Verbindung hat, hat nun eine solarbetriebene Wasserpumpe und einen Wasserturm finanziert.
Mitte Oktober 2025 konnte der Wasserturm und die ersten Leitungen an die Dorfbewohner übergeben werden.
Für die Kleinen war es ein großes Erlebnis, zum ersten Mal fließendes Wasser aus einem Wasserhahn zu sehen, ohne dass jemand pumpen musste.
Unter der Anleitung von Dorothy, unserer Projektleiterin für die Agriculture Cooperative, wird nun fleißig angepflanzt. Auf dem Bild sieht man im Hintergrund die Gebäude der Vorschule.
Und mit Hilfe von Schlauch und Gießkannen, wird auch gleich gegossen. Den Wasserturm, der dies so sehr vereinfacht, ist im Hintergrund zu sehen.
So wachsen auch die ersten Bemühungen um eine landwirtschaftliche Kooperative und die Idee, mit Gemüseanbau die Lehrer der Vorschule zu finanzieren, zusammen.
Die Kinder freuen sich auf alle Fälle – die Mädchen mit den Hulahop-Reifen, die Heike mitgebracht hat, …
… und die Jungs beim Fußball.
In der Zwischenzeit wächst die Main Hall im Vocational Training Institute. Die Grundfeste sind schon weitgehend fertig.
Und der Zaun für den Bereich, in dem künftig Tiere gehalten werden, ist auch schon fertig. Die ersten Tiere können kommen – und werden dank einer großzügigen Spende auch bald kommen.
Unsere Berufsschule entwickelt sich mehr und mehr zu einem Ort mit Strahlkraft – und das nicht nur bei Nacht.
Wir freuen uns sehr, dass unsere Projektaktivitäten auch im Weilheimer Tagblatt, einer Lokalausgabe des Münchner Merkur, gewürdigt werden. Im August wurde über Aktivitäten in Bernried berichtet …
… und im September über unsere Vorschule in Lamwon.
Ganz besonders freut mich, dass ich von meiner alten Heimat Marktl nach wie vor tatkräftig unterstützt werde. Profi-Fotograf Alfred Kleiner und Bürgermeister Ben Dittmann spendeten den Erlös einer Fotoausstellung für unser Projekt.
Kurz darauf spendete die ehemalige Gemeindereferentin Maria Schoeber den Erlös ihres Buchs über Begebenheiten rund um Papst Benedikt.
Diesen, aber natürlich auch allen anderen Spendern, sind wir sehr, sehr dankbar, dass sie den unglaublich schnellen Fortschritt, den wir in unserem Projekt verzeichnen, möglich machen. Bitte helft uns auch weiterhin, die Entwicklung der Gemeinde Adilang zu unterstützen – gemeinsam können wir noch viel Gutes tun.
Lieber Albert,
was für ein schöner Bericht über die kleine Schule, da geht einem das Herz auf. Und auch die anderen Teile des Berichts – ich staune jedesmal über das Tempo der Durchführung.
Viel Erfolg weiterhin !
Lieber Albert,
was für ein schöner Bericht über die kleine Schule, da geht einem das Herz auf. Und auch die anderen Teile des Berichts – ich staune jedesmal über das Tempo der Durchführung.
Viel Erfolg weiterhin !
Gruß aus Würzburg
Traudl
Liebe Traudl,
danke für deinen Kommentar … wir freuen uns auch sehr, dass wir gemeinsam so gut vorankommen!
Liebe Grüße und alles Gute,
Albert