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Resümee

Die Reise war unheimlich intensiv und anstrengend. Hat sich das alles gelohnt?

Ich denke, für jeden einzelnen von uns war die Reise unheimlich bereichernd. Man hat kaum einmal die Möglichkeit, von einem Land in so kurzer Zeit so viel zu sehen und so viel zu erleben. Die Herzlichkeit, mit der wir überall empfangen wurden, die vielen Menschen, die wir kennenlernen durften, bleiben uns in Erinnerung. Und, wenn man so tief in eine völlig fremde Welt eintaucht, weitet sich der Horizont des eigenen Denkens. Ein bisschen persönliche Weiterentwicklung schadet auch älteren Herrschaften, wie wir es sind, nicht.

Für unsere Freunde in Uganda, denke ich, war es sehr wichtig, mit dem Besuch unser persönliches Commitment zu zeigen. Finanzielle Ressourcen bereitzustellen, ist das eine, zu einer gleichwertigen Partnerschaft gehört aber auch, die Leistung des Partners vor Ort wertzuschätzen und dazu ist der persönliche Kontakt ein wesentliches Element. 

Die erste Etappe bis zur Schuleröffnung ist damit abgeschlossen. Nun geht es darum, den Schulbetrieb geordnet in Gang zu bringen und die Schule weiter auszubauen. Wir fühlen uns in jedem Fall ermutigt, den begonnenen Weg weiterzugehen.

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