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Öffentlichkeitsarbeit auf Hochtouren

Um die Finanzierung unseres Projekts sicherzustellen, bedarf es vieler großzügiger Spender und so sind gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit unsere Anstrengungen besonders groß, Menschen für unser Vorhaben zu begeistern. Neben einer großen Anzahl von Emails sowie vielen persönlichen Treffen und Telefonaten standen auch einige gewichtige Termine auf dem Programm.

Am 30. Dezember fuhren Robert und ich nach Würzburg, um dort unser Projekt vor ca. 20 ehemaligen Arbeitskollegen vorzustellen. Unsere Freunde Otto Obert und Reimund Weigand hatten das Treffen perfekt vorbereitet und dafür die sogenannte Kapelle im Würzburger Ratskeller reserviert. Wir trafen dort auf sehr viel Interesse und Wohlwollen und konnten eine Reihe von Spendenzusagen entgegennehmen.

Am 3. Dezember war ich eingeladen zum Nikolausmarkt in Marktl am Inn und durfte dort im Stand des als Veranstalter agierenden Gewerbevereins eine Info-Ecke für unser Projekt einrichten. Dies gab Gelegenheit für eine Reihe von Gesprächen mit interessierten Marktbesuchern.

Bei dieser Gelegenheit überreichte mir der Bürgermeister von Marktl Ben Dittmann den Erlös des Verkaufs von Fotographien, die meine ehemaliger Pfarrgemeinderatskollege Alfred Kleiner für das 600-Jahr-Jubiläum des Markts Marktl gemacht hatte. Der Betrag von 750 Euro bringt uns unserem großen Ziel wieder ein ganzes Stück näher.

Am Tag darauf, am 4. Dezember, stand der Weihnachtsmarkt in Bernried auf dem Programm. Heike hatte für dieses Ereignis monatelang Marmeladen gekocht, aufwendige Kränze gestaltet und Engel gebastelt. Auch einige Nachbarn und Freunde steuerten Gebasteltes oder Eingekochtes bei. Wir wechselten uns am Stand ab, verkauften viel und konnten wiederum vielen Interessierten von unserem Projekt erzählen. Zudem haben wir die Zusage, dass wir zusammen mit zwei anderen Hilfsprojekten am Erlös des Weihnachtsmarkts beteiligt werden.

Außerdem haben wir es noch mit einem Artikel in die halbjährliche erscheinende Gemeinde-Info Bernrieds geschafft, sodass wir langsam auch als Ortsverein wahrgenommen werden.

In Summe hoffen wir mit all unseren Aktivitäten viele Menschen zu erreichen, die Gutes tun wollen, hierfür aber nach Projekten suchen, bei denen die Spenden unmittelbar und ohne Abzüge ankommen. Der Erfolg macht uns Mut, trotzdem ist es natürlich noch ein sehr, sehr langer Weg bis zur vollständigen Finanzierung unserer Adilang VTI. Aber ein Anfang ist gemacht!

1 Gedanke zu „Öffentlichkeitsarbeit auf Hochtouren“

  1. Servus Albert,
    mit großem Interesse habe ich deine sozialen Aktivitäten verfolgt. Ich würde mich sehr gerne an deinen Zielen engagieren.

    Liebe Grüße
    Alfred
    Mobil 0160/7428907

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